Nachdem wir die Gläser „verkleidet“ hatten, haben die Fräuleins noch ein wenig alleine weiter gebastelt. Als ich nach einiger Zeit wieder hoch in unsere Küche kam, habe ich festgestellt, dass unsere „Drillinge“ auch schon mit Indianerstirnbändern versorgt sind.
Wie das Basteln der Stirnbänder geht wussten die Mädels ja schon von den Einladungen für das Indianderfest. Jetzt haben sie sich einfach Pappkarton genommen, in Puppengrösse zugeschnitten und angemalt. Schade, dass wir keine passenden Indianerkostüme für die Puppen haben – mal sehen, ob ich eine passende Verkleidung als Überraschung bis zum Geburtstag noch schaffe…..
Die Stirnbänder sind krumm und schief geschnitten, aber mit viel Liebe gemacht.
Also keine Scheu vor neuen Basteleien und Projekten. Es muss nicht immer alles perfekt sein, damit es gut aussieht, Spaß macht und Freude bringt.
Noch mehr Kunst von den Fräuleins findet ihr hier.
Liebe Grüße.
– Anja –
Kommentar (1)