Puppen Verkleidung ::: Indianerfest #4

Kostürm für Puppe - Anleitung DIY

Nachdem wir die Gläser „verkleidet“ hatten, haben die Fräuleins noch ein wenig alleine weiter gebastelt. Als ich nach einiger Zeit wieder hoch in unsere Küche kam, habe ich festgestellt, dass unsere „Drillinge“ auch schon mit Indianerstirnbändern versorgt sind.


Puppen als Indianer verkleidet

Wie das Basteln der Stirnbänder geht wussten die Mädels ja schon von den Einladungen für das Indianderfest. Jetzt haben sie sich einfach Pappkarton genommen, in Puppengrösse zugeschnitten und angemalt. Schade, dass wir keine passenden Indianerkostüme für die Puppen haben – mal sehen, ob ich eine passende Verkleidung als Überraschung bis zum Geburtstag noch schaffe…..

Indianer Stirnband für Puppe mit Federn

Kostürm für Puppe - Anleitung DIY

Die Stirnbänder sind krumm und schief geschnitten, aber mit viel Liebe gemacht.

Also keine Scheu vor neuen Basteleien und Projekten. Es muss nicht immer alles perfekt sein, damit es gut aussieht, Spaß macht und Freude bringt.

Noch mehr Kunst von den Fräuleins findet ihr hier.

Liebe Grüße.

– Anja –

 

Kinderkunst ::: geometrische Formen

Kinderkunst mit geometrischen Formen

Meine Fräuleins sind im Mal- und Bastelrausch.

Die Vorfreude auf den Kindergeburtstag hat einen kreativen Schub ausgelöst. Da ist nichts sicher – kein Karton, kein Papier, keine Farbe [und kein Fußboden….].

In der Kiste mit den Malsachen haben die Fräuleins auch geometrische Formen [aus der Schulzeit des Papa] entdeckt – die wurden direkt kreativ umgesetzt.

Kinderkunst mit geometrischen Formen

Dreiecke, Quadrate, Kreise von Kindern

Da im Moment ein ganzer Stapel schwarzes Papier [Grusel, Grusel, Grusel] rumliegt, konnten die Fräuleins direkt den Effekt von Wasserfarbe auf dunklem Untergrund ausprobieren.

Und da in der gleichen Schublade, in der sich die geometrischen Figuren befanden, auch die Schminkutensilien lagen, wurde ein Bild nicht gemalt, sondern „geschminkt“.

 Schminkschwamm für Wasserfarbe

geschminktes Bild

Tolle Idee finde ich.

So, das war ein kleiner Exkurs, eigentlich dreht sich bei uns derzeit alles ums Gruseln. Der Kindergeburtstag rückt näher und die Vorbereitungen treten in die heiße Phase ein. Bin gespannt.

Liebe Grüße.

– Anja –

Ausflug mit Kind #1 ::: Planetarium Erkrath

gemalter Sternenhimmel mit Sonne

Immer wieder sind wir Eltern am Wochenende und in den Ferien auf der Suche nach interessanten, kreativen, lehrreichen oder einfach schönen Ausflugszielen. Den heutigen Beginn der Herbstferien nehme ich zum Anlass  euch immer mal wieder an unseren Ausflügen teilhaben lassen.

Ich starte mit einem Ausflug, der nicht besonders kreativ, eher abseits meiner Interessen, aber ganz besonders schön war: wir waren im Stellarium in Erkrath.

gemalter Sternenhimmel mit Sonne

Ganz unscheinbar liegt es im Bürgerhaus Hochdahl, das von Außen nicht besonders interessant aussieht…. Einen dieser Vorträge zu besuchen, hatte ich mir immer schon mal vorgenommen, aber irgendwie muss ja immer alles passen: die Uhrzeit, die Altersangabe und auch noch das Wetter. Gut – das Wetter haben wir gestern mal ignoriert – es war ein herrlicher Herbsttag und wir haben nicht die Sonne genossen, sondern die Sterne. Dementsprechend leer war es aber auch im Stellarium – und das obwohl nur gut 35 Sitzplätze vorhanden sind. Bei unserem ersten Besuch im Planetarium sah das ganz anders aus, da standen wir nämlich in der Schlange und haben dann keine Plätze mehr bekommen……sehr ärgerlich und enttäuschend besonders für die Fräuleins. Das gab Theater! [Wir haben den Tag dann für einen Ausflug ins Neandertalmuseum genutzt – auch ganz toll – aber das ist schon wieder einen eigenen Artikel wert.] Also ganz wichtig: entweder in der Woche vorher Plätze reservieren [Tel. 02104-947666 mo-fr 9-15 Uhr] oder rechtzeitig da sein, um noch Karten zu ergattern.

Wir waren in der Vorstellung „Als der Mond zum Schneider ging…“ – empfohlen ab 7 Jahren. Die Empfehlung fand ich übrigens passend – meinen beiden Fräuleins [6,5 und fast 9 Jahre] war manchmal ganz schön unheimlich… Zuerst sieht man um sich rum den Sternenhimmel, kombiniert mit den Sternbildern – beeindruckend. Bei diesem Vortrag erfährt man einiges darüber, warum wir den Mond immer unterschiedlich sehen, wie das funktioniert mit Sonne, Erde, Mond und Schatten – anschaulich dargestellt an einem Globus als Modell. Nach der Bilder-Geschichte  „Als der Mond zum Schneider ging… fliegt man dann noch wie in einem Raumschiff zum Mond und wieder zurück. Ganz nebenbei lernt man noch einiges über Raumanzüge, Schwerkraft, Raketen…. Manchmal schwebte der Mond oder die Sonne riesig über einem – so nah und echt, dass mein Fräulein die Hand ausgestreckt hat, um sie anzufassen… Alles in allem war die ganze Veranstaltung toll. Viel Information, aber nie langweilig – kindgerecht – nicht zu lang – beeindruckend!

Da wir ja dieses mal früh genug da waren, hatten wir vor der Vorstellung noch Zeit den tollen Globus zu untersuchen. Er zeigt die Berge und Täler auf der Erde nicht nur mit Farben sondern echt mit Erhebungen und Vertiefungen an. Unglaublich, wie viele „Berge“ es auch unter Wasser gibt. Und überraschend zu sehen, dass die „Berge“ die das große Fräulein auf ihrer Klassenfahrt ins Sauerland gesehen hat auf dem Globus immer noch in einer Ebene liegen. Den Himalaya haben wir uns dann aber auch noch angeschaut.

Fräuleins und Eltern waren begeistert von diesem Ausflug. Wir haben uns schon fest vorgenommen auch mal einen der Termine im Observatorium wahrzunehmen. Da kann man dann die richtigen Sterne oder die Sonne beobachten. Dementsprechend sind die meisten Termine erst abends um acht, wenn auch wirklich Sterne am Himmel zu sehen sind. Das wird sicher wieder einige Zeit dauern bis wir es schaffen, schließlich muss wieder alles passen: Uhrzeit, Altersempfehlung, Wetter….

Gestern haben die Fräuleins den Ausflug dann doch noch kreativ umgesetzt. Sterne lassen sich ganz wunderbar mit der Wachsmaler-Kratztechnik darstellen. Das Blatt dafür zuerst mit Wachsmalern gelb anmalen, anschliessend eine schicht Schwarz darauf. Jetzt kann man mit spitzen Gegenstand wieder Linien freikratzen und das Gelb erscheint wieder.

Sterne mit Wachsmalern gemalt und gekratzt

Wie die Fräuleins festgestellt haben, muss man aber bei dieser Technik einiges beachten, damit es nicht zum Fehlversuch kommt: das Papier muss dick genug sein, damit man keine Löcher kratzt, die Wachsmaler müssen weich sein und man kann zwar gut Linien, aber nicht so gut Flächen freikratzen.

Beim zweiten Versuch hat es dann aber super geklappt – und die Hände sind auch mittlerweile wieder einigermaßen sauber….um den Maltisch muss ich mich wohl gleich noch mal kümmern.

Sonne, Mond und Sterne - Kinderbild mit Wachsmalstiften

Sonne, Mond und Sterne können übrigens beim kleinen Fräulein einträchtig nebeneinander an einem Himmel zu sehen sein [den Mond seht ihr wahrscheinlich nicht, weil er mit Creme auf Weiß gemalt ist – aber wie wir gelernt haben, sieht man den echten Mond ja auch manchmal nicht, obwohl er da ist].

Schön, dass wir jetzt doch wieder die Kurve zum kreativen Teil geschafft haben. ;-)

Und Sonne und Sterne kommen in meinen Projekten ja auch immer gerne vor. Ein wenig anders nur.

Liebe Grüße und schöne Herbstferien.

– Anja –

Kinderkunst ::: Klopapiermännchen

Kinderkunst - gebasteltes Männchen aus Klopapierrolle

Guten Morgen mit Kinderkunst!

 

Ich wollte euch nur mal eben zeigen, was mir mein kleines Fräulein gestern geschenkt hat.

Kinderkunst - gebasteltes Männchen aus Klopapierrolle

Bei so viel Spaß am Basteln ist unsere 2-stündige Aufräumaktion [um die Wohnung grob von herumfliegenden Buntstiften, Filzstiften, Wachsmalern, Wasserfarben, Blättern, Heften, Schnipseln, Papieren, Scheren, Spielzeug und herumfliegenden Socken zu befreien] und die damit verbundene Standpauke zum Thema Aufräumen, schon fast wieder vergessen.

gebasteltes Grinsemännchen

DIY Basteln mit Kindern und Toilettenpapierrollen

Ein bisschen schuldbewusst schaut er/sie/es auch zu Boden – oder?

Ich wünsche euch eine kreative Woche.

– Anja –

Erinnerungen an der Wand ::: One Week, one Collection

Da bin ich doch mal wieder auf dem blog von Frau Heuberg vorbeigestolpert und habe ihre Serie One Week, one Collection bewundert – dieses mal mit Erinnerungen an der Wand.

Die gibt es bei uns in der Wohnung auch.

Allerdings nicht so alte wie bei Frau Heuberg, sondern eher Erinnerungen jüngeren Datums.

Der Kopffüssler – gemalt vom grossen Fräulein – erinnert mich an die Taufe des kleinen Fräuleins. Zu diesem Anlass haben wir nämlich eine neue Küchenarbeitsplatte eingebaut und dieses Kreidebild ist auf der alten Arbeitsplatte gemalt. Der dunkle Lack hat sich dafür super geeignet!

Das kleine Fräulein  hat sich auch schon beteiligt – unten im Bild mit ausdrucksstarkem Krickelkrackel.

Vor ein paar Tagen haben die beiden gesagt, sie würden jetzt mal ein neues Bild darauf malen – bin gespannt.

Unser Treppenaufgang erinnert mich daran, wie klein das große Fräulein mal war….

Und auch diese kleine Galerie im Kinderzimmer erinnert mich daran, wie klein die Fräuleins mal waren.

Hm.

Das kleine Fräulein ganz unten links kommt übrigens dieses Jahr in die Schule…

Noch mehr Kinderkunst. Die eine ist leider verrutscht und werde ich gleich mal gerade rücken.

Die Bilder sind mit Ölpastellkreide auf farbigem Papier gemalt. Leider sieht man die Neon-farbigen Akzente auf dem Foto nicht.

Wenn man bedenkt, dass die Bilder schon über 7 Jahre alt sind, muss ich sagen, wir waren dem Neon-Trend echt einige Zeit voraus.

Und ich habe der Frau vom Künstlerbedarfsladen immer gesagt, die Neon-Kreiden sind super und sie solle sie wieder nachbestellen….hat sie nicht gemacht.

Selbst schuld.

Eine ganz besondere Erinnerung an den 40. Geburtstag meines Liebsten. ♥

Das Longboard hat er von mir zum Geburtstag bekommen und die passend angeschraubte Aufhängung gleich dazu.

Damit er es jeden Tag bewundern kann und es nicht im Schrank verschwinden muss.

Und da ich eigentlich versuche die Objekte an der Wand einigermaßen überschaubar und damit erlebbar zu halten [was bei zwei kreativen Fräuleins, die ihre Kunstwerke natürlich auch präsentieren wollen nicht ganz leicht ist] ein ganz besonderer Liebesbeweis.

Kinderkunst ::: Vampirfräulein

Eigentlich sind ganz andere blog-Beiträge in Planung und Vorbereitung, aber irgendwie komm ich zu nix.

Erst hatte ich einen Zeitfresser am Bein, jetzt muss ich alles liegengebliebene aufarbeiten und außerdem haben die Schulferien begonnen und das große Fräulein ist die Woche zu Hause….

Also müssen die geplanten blog-Beiträge warten und es hat sich ein kleiner dazwischen geschlichen.

Ein kleiner mit langen Zähnen und viel rot.

Das kleine Fräulein hat gestern im Kindergarten „Der kleine Vampir“ gehört und malt seitdem Vampire.

Große, kleine, mit langen Haaren und mit kurzen, weibliche und männliche, mit Krone und ohne.

Hauptsache lange Zähne und viel Blut um den Mund rum.

Die musste ich euch einfach zeigen.

der kleine Vampir - little vampire - Vampirfräulein

gemalter Vampir - painted vampire - Vampirfräulein

Diesem kleinen Vampirfreund fehlt leider die rechte Seite.

Da das kleine Fräulein die Blätter zum Buch gebunden hat, muss man erst umblättern…

…um den Rest zu sehen.

Wann ist eigentlich wieder Vollmond?

 

Oh nein ::: Sie haben den Glitzer ausgepackt!

Glitzer und Glimmer

Oh Schreck!

Nachdem das kleine Fräulein halbkrank zu Hause war,

war jetzt das große Fräulein halbkrank zu Hause.

Und selber bin ich auch noch halbkrank.

Gute Kombination.

Immerhin hat das große Fräulein die meiste Zeit ruhig vor sich hin gemalt und gebastelt.

Den Griff in die Glitzerkiste konnte ich verhindern „Glitzer – nur, wenn ich da bin“.

Nun gut.

Nachdem ich das kleine Fräulein vom Kindergarten abgeholt hatte, haben beide ruhig vor sich hin gemalt.

Dachte ich.

Bis ich Geschrei hörte.

Da geh ich also nachschauen und sehe eine Riesen-Glitzerei:

auf dem Fußboden

auf dem Tisch

unterm Tisch

überall.

Das große Fräulein hatte das kleine Fräulein angestoßen und eine komplette Portion Glitzer hatte sich verteilt.

„Ich hatte doch gesagt – Glitzer nur wenn ich da bin?!“

„Du warst doch da!“

Ja, aber in einem anderen Raum.

Weit weg.

Das meiste ist jetzt im Staubsaugermonster verschwunden.

Leider ohne Fotos – ich musste sofort handeln – keine Zeit die Kamera zu holen.

Der Rest wird sich innerhalb der nächsten Tage über die ganze Wohnung verteilen.

Hier ist die Ergebnisglitzerei.

Collage vom großen Fräulein mit Allem, was die Bastelkiste hergab.

Collage vom kleinen Fräulein mit Glitzerstiften, Glitzer, Wasserfarbe und Pfeiffenreinigern.

Bild vom großen Fräulein mit Wasserfarbe und Glitzerfarbe.

Während ich am Staubsaugen war, hat sie schnell noch mal ein wenig Glitzer aufgestreut…

…und gesagt: Mama, du kannst mich ruhig bei Arbeiten fotografieren.

OK. Mach ich doch.

Glitzer gab es dann auch noch hier…

…und hier…

…und hier.

Dann habe ich die Mädels zum Aufräumen verdonnert und sie haben die Unterlagen brav in die Schublade geräumt.

Natürlich ohne sie sauber zu machen.

Wir haben jetzt also Glitzer auch noch in der Schublade.

Grmpf.

Mein Tip: Glitzer möglichst in abschließbaren Schränken aufbewahren.

;-)

Den Tag sollte ich lieber schnell vergessen.

Na ja, etwas Positives gab es dann doch, aber dazu später mehr…

Kreativ-Wochenende Pfingsten 2012 – Arbeiten mit Speckstein

Hatten wir ein Traum-Wochenende!

Im herrlich idyllischen Heiligenhaus haben wir mit Freunden ein Wochenende lang Speckstein bearbeitet.

Umgebung, Leute, Wetter, Essen, Stimmung, 2 Hunde flitzen über die Wiese – alles perfekt.

Das war das erste mal, dass ich mich an Skulpturen gewagt habe, und ich hätte nie gedacht, dass das soooooo viel Arbeit ist. Zum Glück hatten wir mit Hannes Helmke einen echten Profi an unserer Seite und waren mit Material vom Creativ Discount bestens ausgestattet.

So sahen unsere Ergebnisse aus…

…und so die Steine vor der Verarbeitung.

Niemals hätte ich gedacht, dass wir diesen kompletten Brocken bearbeiten würden. Viele wollten am Anfang einen Teil des Steins roh lassen, haben aber im Prozess dann doch entschieden den ganzen Stein zu bearbeiten.

Und so wurde unglaublich eifrig gesägt…

…gefeilt…

…gebohrt…

…noch mehr gefeilt…

…geschliffen…

…zum Schluss nass geschliffen…

…und abschliessend geölt.

Nie hätte ich gedacht, dass Erwachsene und Kinder sich stundenlang so intensiv mit einem Stück Stein beschäftigen könnten.

Aber so war es.

Alle waren total vertieft in ihr Werk.

Haben gearbeitet, überdacht, verworfen, geändert.

Und dabei massenhaft Steinstaub produziert.

Alles und alle waren weiß.

Und so sah meine Skulptur am Ende dieses Wochenendes aus.

Irgendwie steckte dieser abstrakte Kopf in meinem Stein, aber es war nicht leicht ihn herauszubekommen.

Überraschend, wie unterschiedlich die Ergebnisse geworden sind.

Ein bisschen, als hätte jeder ein kleines Stück von sich selbst hineingehaucht.

Immer wieder ist es schön mit den Händen zu arbeiten. Auch mit ganz ungewohnten Materialien.

Vielen Dank an alle Beteiligten für dieses traumhafte Wochenende!

Muttertag ♥ mit Kunstwerken

Da bin ich doch heute morgen reich beschenkt worden von meinen zwei Fräuleins!

Lauter kleine Kunstwerke.

Gemaltes {Pferd + Eule}

Geklebtes

Wer erkennt, was das kleine Fräulein hier verarbeitet hat? ;-)

Geschriebenes {Gedichtherz}

Gebackenes

Verziertes

Gepflücktes

Schöner als jeder Riesenrosenstrauss.

 ♥♥♥

Ich wünsche euch einen wunderschönen Muttertag!

Geherztes

♥♥♥

Wir gehen jetzt noch das Riesenschwein besuchen, erholen uns vom Koffermarkt {ich werde euch später berichten} und machen uns einen gemütlichen Familiensonntag.

Mama – unser Tesa ist alle

Heute nachmittag haben meine Mädels selbstvergessen vor sich hingewerkelt. P. ist die Malerin in der Familie, M. die Bastlerin.

Das Tagwerk von M.:

Papierflieger mit Pilot und Landebahn

♥♥♥

♥♥♥

Da musste die stolze Mama gleich ein paar Fotos für euch machen.

Ach übrigens – auch auf’s Foto geschmuggelt haben sich eine der reparierten Leggings und ein selbstgenähter Rock.

Zitat von M. heute morgen:“Nicht deeeen Rock Papa, ich will einen von Mamas selbstgenähten.“

♥♥♥

Braves Kind.

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