„Hanging planters“ sind in diesem Monat das Thema der Urban Jungle Bloggers. Und da ich schon im letzten Jahr diese Blumenampel aus einer alten Blechtdose „konstruiert“ habe, hatte ich keine rechte Lust auf einen hängenden Blumentopf. Das Thema musste also von einer anderen Seite beleuchtet werden. Ich habe mehr an hängende Gärten gedacht und mir eine kleine extra Etage für meine Pflanzen gebaut. Zwei Varianten habe ich für euch ausprobiert: eine fixe und eine superfixe. Und // welcher hängende Garten darf es für dich sein?

Superfixe Variante für hängende Gärten

Die superfixe Variante baut man aus einem Sperrholzbrett, zwei Lederbändern und 4 Löchern. Einfach aufhängen und immer wieder unterschiedliche dekorieren.

 

Bei uns in der Wohnung gibt es zum Aufhängen ein perfektes Plätzchen an einem Träger. An dem Träger habe ich eine Maulklammer angebracht, an der ich schnell mal das eine oder andere zum Fotografieren aufhängen kann. So einen „Fotoplatz“ habt ihr vermutlich nicht in der Wohnung, aber ein Nagel an geeigneter Stelle reicht natürlich auch.

Fixe Variante für hängenden Gärten

Für die fixe Variante meiner Blumenampel müsst ihr ein 5. Loch in die Platte platzieren. Ein größeres in das ein Glas// Topf // Vase passt. Wie ihr das genau macht, erkläre ich in den nächsten Tagen in der separaten Anleitung.

Besonders schön finde ich die hängenden Gärten, wenn man durch Steine oder die verteilung mehrerer Objekte für eine Balance sorgt.

Jetzt nur noch aufpassen, dass kein Papagei auf eurem Gärtchen landet, die Kinder lieber draussen Ball spielen und beim Lüften kein Sturm weht. Dann dürfte eigentlich nix mehr schief gehen.

Die genaue Bauanleitung mit Bildern gibt’s bald hier im blog ist jetzt fertig.

Immer alles in Balance halten // meine aktuelle Meditationsübung.

Falls euch jetzt schon die akute „ich muss was selber machen“ Wut überfallen hat: fangt doch schon mal mit ein paar Betonteilen an. Die machen sich sehr schön auf den hängenden Gärten aus Ausgleichsgewicht zur Pflanze.

Liebe Grüße.

– Anja –