Grund zur Freude ::: DaWanda newsletter schwarz-rot-gold

Ach stimmt – heute Abend ist ja schon wieder Fußball angesagt!

Da in den letzten Tagen meine Zeit von einer anderen Problematik zu etwa 99% beansprucht wurde, habe ich diese anstehende Veranstaltung sträflich vernachlässigt.

Ich habe noch nicht mal den Italienring fertig….jetzt wird’s aber Zeit!

Schwarz-rot-gold ist da natürlich Thema – auch im heutigen DaWanda Newlsetter.

Und wie schon bei der Farbwoche Blau ist auch hier ein Produkt von mir dabei!

Quelle: daWanda Newsletter

Das rote Armband gibt’s in meinem Lädchen :-)

★ Armreif • Wickelarmband ★ geflochtenes Rot

Aber ihr findet da auch noch so tolle andere Sachen!

In das Lederarmband 3 Schwalben habe ich mich sofort verliebt! Obwohl ja gelb nicht so meine Farbe ist…

Hoffentlich schaffe ich den Italienring gleich noch…oder schießen die Italiener sowieso kein Tor?

Wie ist denn euer Tip für heute Abend?

Farbwoche Blau bei DaWanda ::: Verlosung

Farbwoche blau bei DaWanda.

Und meine Sachen sind dabei!

Bis jetzt entdeckt habe ich diese Produkte von mir:

 

In der Kategorie Schmuck

★ Armreif • Armband ★ rund gestricktes Blau

Wickelarmband ★ Matrosenbraut

Und komischerweise diese grüne Kette!?

Perlenkette ★ grün • gelb

Ob sie vielleicht eigentlich diese zeigen wollten?

JuniSand ★ natur • hellblau ★ Perlenkette

 

In der Kategorie Einrichten

Korb gehäkelt jeans blau ★ kleiner Bruder

Gibt’s wohl noch mehr Sachen von mir in der Liste?

 

Und wisst ihr was?

Ihr könnt da auch noch was gewinnen!

Wenn du zwischen zwischen Montag, dem 25. Juni, und Sonntag, den 01. Juli 2012 etwas auf DaWanda.com einkaufst, kannst du gewinnen: ein Raketenkuschelkissen, ein Armband, ein Kleid…

Schaut euch einfach hier die genaueren Informationen an.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Shoppen und viel Glück!

 

Nachtrag: 

Hab gerade noch mehr entdeckt :-)

★ Armreif • Armband ★ geflochtenes Türkis

★ Armreif • Armband ★ geflochten • dip-dyed

 

Das letzte ist übrigens eines meiner Lieblings-Armbänder!

Fussball? Neeee, Olympia! ::: olympische Muffins {DIY} Cake Topper

Alle sind im Fußballfieber, aber unser Kindergarten feiert ein Olympiafest.

;-)

Und schön war es! Alles war dekoriert mit olympischem Feuer, olympischen Ringen, gemalten Sportbildern…

…die Kinder haben olympische Disziplinen absolviert und damit Goldmedaillen gewonnen.

Die Dekorationen habe die Erzieherinnen mit den Kindern vorbereitet.

Warum ich auch das alles berichte, wenn ich gar nichts selber kreativ dazu beigetragen habe?

Weil die Fräuleins und ich olympische Muffins für das Buffet gebacken haben!

 

So geht’s:

Backt Muffins nach eurem Lieblingsrezept.

Falls ihr kein Lieblingsrezept habt, nehmt einfach meines:

  • 125 g Zucker
  • 125 g weiche Butter
  • 2 Eier
  • 125 g Mehl
  • 1 TL Backpulver
Butter und Zucker zu einer cremigen Masse schlagen, die Eier unterrühren. Anschliessend Mehl und Backpulver untermixen.
Den Teig in Muffinförmchen (12 Stück in einem entsprechenden Backblech) geben und bei 190°C etwa 15-20 Minuten backen.
Die Muffins abkühlen lassen und mit Zuckerguss, Schokoglasur und Allem was lecker ist verzieren.
Die Sieger-Medaillen-Dekoration – Cake Topper:
Ihr braucht:
  • Kreisstanze
  • festes Garn
  • Moosgummi
  • Bauklotz
  • Kleber
  • Papier
  • Zahnstocher
Schneidet aus dem Moosgummi eine 1 aus und klebt sie spiegelverkehrt unter einen alten Bauklotz (oder was sonst so im Haus ist – z.B. einen Korken).
Taucht die Spitze eines Zahnstochers in Kleber und wickelt festes Garn darum. An der anderen Seite des Fadens macht ihr das mit einem zweiten Zahnstocher genauso.
Trocknen lassen.
In der Zeit stempelt ihr Einsen auf Papier (Goldpapier wäre natürlich super, hatte ich aber gerade nicht da) und stanzt sie mit einer Kreisstanze aus.
Wenn ihr keine Kreisstanze habt, nehmt ein kleines Glas, dreht es falsch rum, stellt es mit der Öffnung über die 1, malt drumherum und schneidet den Kreis aus.
Ausserdem stanzt ihr noch eine Rückseite für die Medaillen aus festem Papier aus.
Jetzt wird alles zusammengeklebt. Dabei legt ihr die vorbereitete Faden-Zahnstocher-Kombination vor euch hin. Das hintere Teil für die Medaille unter den Faden schieben, das obere Teil auf das untere legen (Faden also dazwischen) und zusammenkleben.
Wenn alles getrocknet ist vorsichtig in die Muffins pieksen.
Wir haben uns die Arbeit aufgeteilt: die Fräuleins haben gestempelt und gestanzt, ich habe zusammengeklebt.
Bei der zweiten Variante macht ihr die Medaillenteile genauso und klebt sie einfach an einem Zahnstocher fest.

 

Man könnte sie natürlich auch für ein Fußballfest machen, oder für einen Kindergeburtstag…

Mein Tip für heute Abend {Griechenland – Deutschland}

Heute also die Griechen.

Was meint ihr?

Alle sagen, die Griechen versammeln sich komplett vorm eigenen Tor und machen dicht. Bin gespannt, ob die Abwehr hält.

Tempogegenstoß?

Vielleicht.

Aber der Neuer ist in Form, der wird schon halten, wenn er nicht wieder bis zur Mittellinie aus dem Tor läuft.

Soll er halt noch bis zum nächsten Elfmeterschiessen warten, bis er sein nächstes Tor machen darf.

Also bitte: schön im Tor bleiben!

Dann klappt das schon.

Darum heute mein Tip:

0:1

Viel Spaß beim Spiel!

Oh nein ::: Sie haben den Glitzer ausgepackt!

Glitzer und Glimmer

Oh Schreck!

Nachdem das kleine Fräulein halbkrank zu Hause war,

war jetzt das große Fräulein halbkrank zu Hause.

Und selber bin ich auch noch halbkrank.

Gute Kombination.

Immerhin hat das große Fräulein die meiste Zeit ruhig vor sich hin gemalt und gebastelt.

Den Griff in die Glitzerkiste konnte ich verhindern „Glitzer – nur, wenn ich da bin“.

Nun gut.

Nachdem ich das kleine Fräulein vom Kindergarten abgeholt hatte, haben beide ruhig vor sich hin gemalt.

Dachte ich.

Bis ich Geschrei hörte.

Da geh ich also nachschauen und sehe eine Riesen-Glitzerei:

auf dem Fußboden

auf dem Tisch

unterm Tisch

überall.

Das große Fräulein hatte das kleine Fräulein angestoßen und eine komplette Portion Glitzer hatte sich verteilt.

„Ich hatte doch gesagt – Glitzer nur wenn ich da bin?!“

„Du warst doch da!“

Ja, aber in einem anderen Raum.

Weit weg.

Das meiste ist jetzt im Staubsaugermonster verschwunden.

Leider ohne Fotos – ich musste sofort handeln – keine Zeit die Kamera zu holen.

Der Rest wird sich innerhalb der nächsten Tage über die ganze Wohnung verteilen.

Hier ist die Ergebnisglitzerei.

Collage vom großen Fräulein mit Allem, was die Bastelkiste hergab.

Collage vom kleinen Fräulein mit Glitzerstiften, Glitzer, Wasserfarbe und Pfeiffenreinigern.

Bild vom großen Fräulein mit Wasserfarbe und Glitzerfarbe.

Während ich am Staubsaugen war, hat sie schnell noch mal ein wenig Glitzer aufgestreut…

…und gesagt: Mama, du kannst mich ruhig bei Arbeiten fotografieren.

OK. Mach ich doch.

Glitzer gab es dann auch noch hier…

…und hier…

…und hier.

Dann habe ich die Mädels zum Aufräumen verdonnert und sie haben die Unterlagen brav in die Schublade geräumt.

Natürlich ohne sie sauber zu machen.

Wir haben jetzt also Glitzer auch noch in der Schublade.

Grmpf.

Mein Tip: Glitzer möglichst in abschließbaren Schränken aufbewahren.

;-)

Den Tag sollte ich lieber schnell vergessen.

Na ja, etwas Positives gab es dann doch, aber dazu später mehr…

Fehlversuch ::: Fahrenheit gegen Celsius

Manchmal stellt man sich aber auch wirklich dumm an.

Da mache ich uns vorgestern Abend was zu Essen im Backofen und denke – Backofen? ah – da war doch noch was.

Ich hatte nämlich noch wunderbar hellblaues Fimo in der Schublade, das ich für die DaWanda Farbaktion JuniSand einsetzen wollte.

Der Ofen ist heiß, da bietet es sich doch an schnell noch ein paar Fimo-Perlen in hellblau herzustellen.

Gesagt – getan.

Gerollt – gelocht und in den Ofen hinein.

Nach kurzer Zeit stelle ich fest, dass es eigentümlich riecht in der Küche…

…schaue in den Ofen und sehe ein komisch verlaufenes Etwas mit einer komisch veränderten Farbe.

Ich hatte das Fimo gegrillt!

Anstatt den Ofen auf 110 °C einzustellen, hatte ich auf die Fahrenheit-Angabe geschaut und auf 230 °C gestellt….

Das war für das Fimo eindeutig zu viel.

 War ja eigentlich nicht das erste mal, dass ich Fimo benutzt habe, und hätte mir ja eigentlich auffallen könnnen….

So sind also diese kleinen 50er-jahre-zart-grün-blau-farbenen steinharten Kunstwerke entstanden.

Fahrenheit hat gewonnen.

Wieder was gelernt.

Plan B für die DaWanda Farbaktion.

Tip des Tages: Immer schon die Bedienungsanleitung lesen…

DaWanda Farbaktion JuniSand ::: Perlenkette

Auf DaWanda gibt es jeden Monat eine Farbaktion.

Kennt ihr die schon?

Diesen Monat ist „JuniSand“ dran.

Das bedeutet: alle Artikel in dieser Liste sind in den Farben Hellblau und Natur.

Klingt nach Sand und Meer und Urlaub – oh ja, bald geht’s los.

Hier meine Kette, die ich eben für die Aktion gemacht habe.

Mal sehen, ob mein Kettchen in die Auswahl kommt.

Und übrigens: an der Kette ist kein bisschen NEON.

Und das beste: ab sofort ist die Kette natürlich im Lädchen und sogar versandkostenfrei.

Müssen Kapuzen-Pullis eigentlich immer zu eng sein? ::: Einfach weiter machen {DIY}

Ganz ehrlich:

meine Fräuleins haben KEINE Riesenköpfe!

Und trotzdem stoßen wir bei Kapuzen-Pullis immer wieder an unsere Grenzen.

Die sind eigentlich immer zu eng.

Der Kopf geht gerade noch so rein…

aber nicht mehr raus ohne die Nase halb abzureißen – oder die Ohren (Danke für die Anmerkung – die hatte ich gerade noch vergessen).

Jetzt habe ich dieses graue Kapuzen-Shirt vom Trödel mitgebracht.

Nicht mal ein Pulli – nur ein Shirt aus recht weichem Material.

Größe passt – eher noch zu groß als zu klein…

…und trotzdem passt er kaum über die Rübe!

Das kann doch nicht wahr sein.

Da mache ich dann ja kurzen Prozess…

…das Elend von der Innenseite betrachtet…

…ein gezielter Schnitt an mittiger Stelle…

…einen Jerseystreifen festgesteckt…

…und festgenäht.

Da haben wir dem nasefressenden Kapuzenshirt doch ein Schnippchen geschlagen :-)

Und da das kleine Fräulein gerade kränklich zu Hause war und ständig gefragt hat „Was machen wir jeeetzt?“ (kennt ihr das auch? Halb kranke Kinder sind noch anstrengender als ganz kranke Kinder. Es geht ihnen nicht gut UND ihnen ist auch noch ständig langweilig.) haben wir ihr Shirt gleich noch ein wenig weiter bearbeitet.

Ich hatte gerade noch die Neon-Farbe von anderen Projekten in Reichweite.

Eigentlich bin ich ja kein richtiger Neon-Fan, aber wie ich festgestellt habe, muss ich diese Aussage so langsam revidieren…..überall habe ich plötzlich NEON im Einsatz.

Dummdideldummm.

Aber macht ja nix. Jeder wie er will.

Natürlich kann man auch ganz normale Farben nehmen.

Wir haben also zusammen das schön kräftige Neon-Orange ausgesucht…

…und ein schönes, grosses, grelles Herz aufgemalt.

Ich den Rand – das kleine Fräulein die Füllung.

Hat super geklappt, bis auf einen kleinen Ausreisser rechts Aussen…

So haben wir jetzt ein altes neues Kapuzen-Shirt, das sogar über den Kopf geht!

Ohne „Aua“ „vorsicht“ „warte“ “ zieh mal hier“…

…einfach so.

Das kleine Fräulein hat übrigens vorgeschlagen einen Reißverschluss am Kragen einzubauen.

Auch keine schlechte Idee, kratzt aber wahrscheinlich.

Die Farbe ist übrigens normale Acryl-Farbe keine Stofffarbe.

Ich bin vorher nie auf die Idee gekommen die für solche Projekte zu benutzen, bis ich kürzlich ein Tutorial gesehen habe.

Bin gespannt, wie es sich wäscht.

Es ist jetzt nicht so weich, wie Stofffarbe, aber ich finde, das passt super zu diesem Shirt.

Habt ihr das schon mal probiert?

Natürlich hat sie es heute direkt in den Kindergarten angezogen…der Härtetest wird also gerade schon durchgeführt…

Kletterpark und Waldspaziergang ::: Details

Meine sportliche Familie hat mich kürzlich wieder in einen Kletterpark geschleift.

Gut, dass einer am Boden bleiben muss, um sich um Vorräte, Kameraausrüstung und das kleine Fräulein zu kümmern, das sich noch auf der Höhe von 1 -2 Metern bewegt hat.

Das schwierigste an diesem Ausflug war es eigentlich den Kletterwald Niederrhein erst mal zu finden! Er liegt versteckt im Wald von Süchteln.

Nachdem wir etwa eine halbe Stunde rumgekurvt waren, hatten wir endlich den richtigen Parkplatz gefunden, von dem aus man dann noch 1,2 km (ehrlich gesagt – mir kam es länger vor) durch den Wald laufen muss, bis man zum eigentlichen Kletterwald kommt.

Aber ganz ehrlich: der Aufwand lohnt sich und die Strecke ist schön. Man sollte es nur vorher wissen.

Die Kletter-Plattformen sind in die Bäume gebaut und zwischen den Bäumen verlaufen verschiedenste Seilbahnen und Wackelbrücken.

Auf jeden Fall eine Herausforderung.

Das kleine Fräulein hat sich nach der Einweisung dann auf die Kinderstrecke begeben (ist ab 6 Jahren erlaubt), das grosse Fräulein mit dem Papa auf die mittlere Höhe, und ihr grosser Bruder später sogar auf die Risiko-Strecke mit bis zu 16 m Höhe. Ich war beeindruckt von meiner mutigen Familie!

Und wirklich erstaunlich, wie schnell die Kinder gelernt haben völlig selbstverständlich mit Karabinern und Rolle zu hantieren.

 

Ich habe mich dann auf die Details am Boden und die Dokumentation der Heldentaten beschränkt.

Hier also die schönen kleinen Details, die man dort am Boden….

…und am Himmel finden kann.

Viel Spaß beim Klettern – oder beim Fotografieren.

; )

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