Vor ein paar Wochen habe ich auf einem Trödelmarkt ein paar alte Leinenhandtücher gekauft. Ich liebe diese alten Materialien. Die alten Tücher waren viel länger als die heutigen, ich glaube der Grund ist, dass man sie immer über eine Stange gehängt hat. Da meine Tücher aber an einem Haken aufgehängt werden, waren sie einfach zu lang. Ich habe daher in der Mitte der Tücher einen neuen Haken aus orangefarbenen Jersey angenäht. Ich finde, die Tücher sehen dadurch extrem modern aus.
Kindergeburtstag
Eulenstoff
In Mönchengladbach habe ich mir einen Stoffladen angeschaut, den ich noch nicht kannte. Die Auswahl war gross, aber ausgefallene Stoffe leider nicht so viele vertreten. Dieser Eulenstoff hat mir aber gleich gefallen. Entstanden sind daraus zwei Röcke für P und M und aus den Resten zwei Stirnbänder.
Bänder stricken
Heute habe ich im Trödelladen zufällig dicke Stricknadeln gefunden, um meine Jerseybänder zu verstricken – die standen schon lange auf meiner Einkaufsliste. Geplant ist eine Handtasche – bin in der Experimentierphase!
Ausserdem habe ich noch sehr schöne alte Leinenhändtücher und Laken entdeckt. Die sind schon in der Waschmaschine, um bereit zu sein für neue Projekte.
Feuchttücher neu verpackt
Nachdem meine Kinder der Zeit der Feuchtücher entwachsen sind, hatte ich lange keine mehr im Einsatz. Für einige Malprojekte greife ich jetzt aber wieder gerne darauf zurück – nur die hässliche Folie kann ich nicht mehr sehen- darum habe ich mir kurzentschlossen einen Bezug genäht. Warum habe ich das eigentlich nicht schon vor Jahren gemacht?
Spielplatzbesuch
Endlich fängt sie wieder an – die Zeit der Spielplatzbesuche mit meinen Mädels. Leider kann ich da meine Nähmaschine nicht mitnehmen, um die Zeit trotzdem sinnvoll zu nutzen, habe ich meine Häkelsachen eingepackt und das ist das Ergebnis unseres heutigen Ausflugs: 3 Ringe.
Frauenausstattung für die Fussball-WM
U-Heft-Hüllen auf Bestellung
Es wird Frühling!
Nachdem ich aufgrund der Nachrichten aus Japan ein paar Tage fast unfähig war, konzentriert an kreativen Dingen zu arbeiten, fange ich jetzt langsam wieder an. Viel geschafft habe ich noch nicht, aber mir hat es gut getan am Wochenende diesen Rock fertigzustellen.
Schliesslich war am Wochenende schon fast Frühling – herrlicher Sonnenschein und blühende Teppiche aus Krokussen auf den Rheinwiesen – ein Kontrast zum Chaos in Japan, der größer kaum sein könnte.
Bei diesem Rock kamen als Rohstoffe zum Einsatz: eine alte Küchenschürze, ein ausgedienter Stoffgürtel, ein Halstuch und ein Stück neuer Jerseystoff, ergänzt durch kariertes Schrägband und alte Borten.